Wie vermittelt man inhaltlich und architektonisch die Förderung der Wechselbeziehungen zwischen deutscher und osteuropäischer Kultur?
Die Stiftung GHH will ein großzügiger, weltoffener, experimentier-freudiger und präsenter Gastgeber sein.
Rege Öffentlichkeitsarbeit mit attraktiven Angeboten für Publikum und Kulturschaffende sollte hier an erster Stelle initiiert werden.
Der Ort, das Gebäude, kann mit seinem strukturellen Potential ein willkommener Katalysator sein und die benötigte Identität schaffen.
„Die besten Veranstaltungen finden auch in einer Garage statt...“ beschreibt die gewünschte Haltung einer wechselseitigen Erarbeitung des Projektes für die Zukunft der Stiftung und des Gebäudes.
Das Projekt versteht sich als langfristig angelegt. Begonnen wurde mit dem Umbau des Foyers.
Umbau
Auftraggeber: Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus
Düsseldorf 2011-