Das letzte Wort der Kunst
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Ausstellungsarchitektur für die Kunsthalle Düsseldorf und das Heinrich-Heine Institut

Heinrich Heine und Robert Schumann zum 150. Todesjahr: Das letzte Wort der Kunst


12. März bis 11. Juni 2006 in der Kunsthalle Düsseldorf


Im Zentrum des Gedenkjahres steht "Das letzte Wort der Kunst": Die Kunsthalle Düsseldorf und das Heinrich-Heine-Institut zeigen vom 12. März bis zum 11. Juni 2006 in Zusammenarbeit mit der Schumann-Forschungsstelle und der Kunstakademie eine Ausstellung, die das Wirken der beiden Künstler mit der Gegenwart des 21. Jahrhunderts verbindet. Das Titel-Zitat entstammt Heines "Lutezia": "Die Musik ist vielleicht das letzte Wort der Kunst, ebenso wie der Tod das letzte Wort des Lebens."

In der Kunsthalle werden themenbezogene "Erinnerungsräume" geschaffen, die sich an Gemeinsamkeiten beider Künstler orientieren. Schwerpunkte bilden dabei einmal die Begriffe Romantik und Revolution, weiterhin die "Dichterliebe" als Begegnung der beiden Künstler sowie schließlich Krankheit und Sterben. Dem Kapitel "Ruhm und Nachwirkung des Oeuvres" ist ein eigener Ausstellungsbereich im Heinrich-Heine-Institut gewidmet.


 

Auftraggeber: Kunsthalle Düsseldorf und das Heinrich-Heine Institut

 

Ein Projekt in Arbeitsgemeinschaft mit dem rheinflügel- Architekten Karsten Weber.

MARIE-CÉLINE SCHÄFER

architektin

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foto: yun lee