Studie

 

Das Kommödchen benutzt seit 1967 die Räume in der städt. Kunsthalle.

Im Saal stehen dort ca. 200 Plätze für den Kabarettbesucher zur Verfügung.

Im angrenzenden Foyer wird es ab ca. 80 Besuchern eng. Das bedeutet, viele Besucher müssen seit jeher in der Pause unser Haus verlassen, die anderen drängeln sich vor unserem Tresen am Kopfende des Foyers. Durch die beengten Verhältnisse ist unsere Gastronomie seit Menschengedenken ein reiner Pausenbetrieb. Es ist bisher nicht gelungen, unsere Kunden weder vor der Vorstellung noch nach der Vorstellung wirtschaftlich sinnvoll zu bedienen.

Nur durch das Verlegen der Gastronomie in ein größeres Ambiente ließe sich das ändern. Ziel ist es, unser Publikum nicht nur durch ein Theaterereignis zu locken, sondern Sie den ganzen Abend bedienen zu können. Durch Umfragen wissen wir, dass das ein erklärter Wunsch unseres Publikums ist.

Eine lebhafte Kom(m)ödchen Gastronomie auf dem Kay-und-Lore-Lorentz-Platz stünde allen Altsstadtbesuchern tagsüber zur Verfügung. An den Abenden soll sie unser Theaterfoyer ersetzen. Darüber hinaus soll sie den Platz beleben und das Gebäude Kunsthalle auch auf dieser Seite attraktiver machen.

 
Kay Lorentz 12.10.2007

 


Auftraggeber: Kay Lorentz

Projektpartnerschaft mit dem Architekten Jo Meyer



Kom(m)oedchen Duesseldorf
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Salon Des Amateurs

MARIE-CÉLINE SCHÄFER

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