Zug (Schweiz) 2002
Im Auftrag des Kunsthaus Zug wurde ein transportabler Ausstellungsraum konzipiert: das Kunsthaus Zug mobil. Er entstand aus einer Diskussion um die gewünschte Erweiterung des denkmalgeschützten Museums.
Der Container ist als erster Baustein eines sich öffnenden Kunsthauses zu verstehen.
„Die mobilen Räume sind Botschafter des Kunsthauses.
Sie bringen Gegenwartskunst zum Adressaten. Sie erregen Aufmerksamkeit, machen neugierig. Häuser der Kunst statt Kunsthäuser. Das Projekt ist zeitlich und räumlich unbegrenzt. Ein mobiles Minimuseum“.
Bauherr: Stiftung der Freunde Kunsthaus Zug, Schweiz
Kurator: Dr. Matthias Haldemann
Ein Projekt in Arbeitsgemeinschaft mit den rheinflügel- Architekten Christian Heuchel, Tillmann Klein, Jo Meyer, Björn Severin, Karsten Weber.
Projektleitung und Ausführung: Christian Heuchel und Tillmann Klein